ÜBER UNS

INTENTION

Sich in unsicheren Zeiten lebendig bewegen zu können, ist heute eine Herausforderung für jeden Menschen.
Orientierung und Sicherheit erhalten wir nicht durch äußere Strukturen, die morgen schon nicht mehr tragen, sondern durch eine innere Haltung.
Eine Haltung, die dem Leben in einer achtsamen Präsenz zugewandt ist und sich aus der Stille vom Geheimnis der Lebendigkeit berühren und inspirieren lässt.
Leben entwickelt sich aus dieser Grundhaltung, um Lebendigkeit in uns und durch uns zu entfalten.
Diese Lebendigkeit des Lebens in uns zu erschließen und fließen zu lassen ist die wahre Kunst des Lebens (lat.: ars vitae).

PROJEKT

Als Idee ist ars vitae im Jahreswechsel von 1998 zum Jahr 1999 bei Roland Luzi in der Schweiz „geboren“ worden. Bei Armin Mettler in den französischen Vogesen sind die ersten konkreten Schritte angedacht worden und bei Christoph Röckelein in Freiburg im Breisgau wurde das Selbstverständnis schriftlich verfasst. ars vitae ist grenzüberschreitend wie sein Anliegen und als Projekt unterwegs im Prozess der lebendigen Entwicklung.

 

Als Projekt wurde ars vitae gegründet, um Impulse zu geben, damit Menschen mit ihrer eigenen Quelle in Berührung kommen, statt in die Abhängigkeit einer speziellen Lehre.

SUPPORT

Ein Jahr nach der ersten Vision im Dezember 1998 stellt sich ars vitae im Januar 2000 mit einem Eröffnungsvortrag von Pater Willigis Jäger OSB der Öffentlichkeit vor.
Seither erhält ars vitae Unterstützung durch Menschen, die mit einem Vortrag das Anliegen mittragen.

P. Willigis Jäger OSB
Anselm Grün OSB
Pierre Stutz
Prof. Dr. Hubertus Halbfas
Prof. Dr. Ingrid Riedel
Roli Frei
Albert Hofmann
Prof. Dr. Hanspeter Dürr
Prof. Dr. Markolf Niemz
Lorenz Marti
Clemens Kuby
Prof. Dr. Michael von Brück
Margarete Friebe
Dr. Imelda Abbt
Prof. Bernhard Uhde
Doris Zölls
Michel Bollag lic. phil.
Fernand Braun
Josua Boesch
Dr. Jakob Bösch
Dr. Brigitte Dorst
Schwester Ingrid Grave
Dr. Alois M. Haas
Miguel Guldimann